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März 2017 "Farbspiele" Einzelausstellung, Briz-Waagen Fabrik, Stuttgart

Einführung Rain. S.E. Schlatter 

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Geboren in Spanien, aufgewachsen in Mailand kam sie schon früh mit künstlerischen Schaffensprozessen in Berührung, da sie ihr Weg in die Deutsche Schule durch das Mailänder Künstlerviertel Brera mit seinen Straßenmalern führte.

 Nach dem Abitur entsprach sie zwar dem Wunsch ihrer Eltern, eine „solide kaufmännische Ausbildung“ in Köln zu machen,  entschied sich aber bereits da ihrem ästhetischen und künstlerischen Interesse folgend für Inneneinrichtung und studierte anschließend in New York Innenarchitektur.

 

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Kurz gesagt: Bei dieser Künstlerin wird Ernst zu Spiel und Spiel zu Ernst, sei es bei den Farben, den teils unüblichen Materialmischungen, den Lichteffekten und der Platzierung in diesem außergewöhnlichen Raum. Schauen und interpretieren Sie selbst, welche der genannten Spielkomponenten in jedem einzelnen Werk überwiegt.

 

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As you can see from the banner, the question is in the room, "may I play with art". The artist answers it with a big yes. Literally, "I may, I must, following an inner urge."
But what does "play" actually mean here? When we think of the term "game", we do not only think of the child in the sandbox, (...), but also of the highly concentrated chess player who plans ahead strategically, or of the musician who surrenders to the dynamics of a piece.

 

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In short: With this artist, seriousness becomes play and play becomes serious, be it with the colours, the sometimes unusual material mixtures, the light effects and the placement in this extraordinary space. See and interpret for yourself which of the aforementioned play components predominate in each individual work.

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